Rapshonig 340g

Rapshonig 340g

  • €6,50
    Einzelpreis€1,91 pro 100g
inkl. MwSt.


Deutscher Bienenhonig aus unserer Heimat!

Tauchen Sie ein in die goldene Pracht unseres Rapshonigs, gesammelt auf den Feldern von teils mannshohen Rapsstauden in der idyllischen Nähe von Rottweil! Diese Delikatesse, geerntet in einer Region mit kalkhaltigerem Boden, wird von den Pflanzen mit einem besonders reichhaltigen Nektar beschenkt.

Mit einem bemerkenswert hohen Glucoseanteil kristallisiert unser Rapshonig besonders rasch. Dieser Prozess wird von uns kunstvoll unterbrochen, indem der noch flüssige Honig gerührt wird. Das Ergebnis ist ein perlmuttartiger Schimmer mit einer einzigartigen Konsistenz, die auf der Zunge zergeht.

Im Gegensatz zu Rapshonigen aus nördlichen Regionen, überrascht unser Schwarzwälder Rapshonig mit einer leicht erdigen Note und einer kräftigeren Geschmacksnuance. Ein wahrer Genuss, der die reiche Natur des Schwarzwalds und die einzigartigen Bedingungen in der Ernteregion in jedem Tropfen einfängt.

Überzeugen Sie sich selbst von der Sonnenenergie und der authentischen Naturverbundenheit, die in unserem Rapshonig stecken. Bestellen Sie noch heute und lassen Sie sich von diesem einzigartigen Geschmackserlebnis verführen! 🌼🍯

Sie sind auf der Suche nach einem passenden Geschenkset? Werfen Sie einen Blick auf unsere exklusive Honigspirale!

Tauchen Sie ein in die Welt von echtem deutschen Bienenhonig und lassen Sie sich von der Geschmacksvielfalt begeistern, die durch den unterschiedlichen Nektar jeder einzelnen Blüte entsteht. Jeder Löffel erzählt die Geschichte der umgebenden Natur und trägt den unverwechselbaren Charakter unseres Honigs in sich.

Wissenswertes zum (Raps-)Honig:

  1. Herkunft und Anbau: Rapshonig stammt aus den Blüten des Raps, einer Pflanze, die hauptsächlich für die Ölgewinnung angebaut wird. Rapsfelder mit ihren leuchtend gelben Blüten sind im Frühjahr ein charakteristischer Anblick.

  2. Schnelle Kristallisation: Rapshonig zeichnet sich durch einen hohen Glucoseanteil aus, was dazu führt, dass er besonders schnell kristallisiert. Dieser Prozess kann bereits innerhalb weniger Tage nach der Ernte beginnen.

  3. Rührtechnik: Um die gewünschte Konsistenz zu erhalten, wird der flüssige Rapshonig gerührt, um die Kristallbildung zu unterbrechen. Das Ergebnis ist eine feine, perlmuttartige Textur, die den Honig leicht verstreichen lässt.

  4. Herkunftsmerkmale: Der Geschmack und die Aromen von Rapshonig können von der Region, dem Boden und den Blütenquellen beeinflusst werden. In der Nähe von Rottweil beispielsweise, wo der Boden kalkhaltig ist, können die Pflanzen mehr Nektar produzieren und somit einen einzigartigen Rapshonig hervorbringen.

  5. Verwendung in der Küche: Rapshonig eignet sich gut als süßer Brotaufstrich und kann auch in vielen kulinarischen Rezepten als natürliche Süße verwendet werden. Sein milder Geschmack macht ihn vielseitig einsetzbar.

  6. Gesundheitliche Aspekte: Wie alle Honigsorten enthält auch Rapshonig verschiedene Enzyme, Antioxidantien und hat antimikrobielle Eigenschaften. Er wird aber nur gelegentlich auch als Hausmittel bei Erkältungen und zur Linderung von Halsschmerzen verwendet.


Welche Zuckerarten sind im Honig?

Honig besteht aus verschiedenen Arten von Zucker, die von den Bienen während des Sammelns von Nektar oder Honigtau produziert werden. Hier sind die Hauptzuckerarten im Honig:

  1. Glucose: Dieser Einfachzucker ist die wichtigste Energiequelle für den Körper. Er wird schnell absorbiert und vom Körper als Brennstoff für verschiedene Stoffwechselprozesse genutzt.

  2. Fructose: Ein weiterer Einfachzucker, der natürlicherweise in vielen Früchten vorkommt. Fructose ist süßer als Glucose und verleiht dem Honig seinen charakteristischen Geschmack.

  3. Saccharose: Saccharose ist ein Disaccharid, das aus einem Molekül Glucose und einem Molekül Fructose besteht. Auch wenn Saccharose im Honig vorhanden ist, wird sie oft von den Bienen verarbeitet und in Glucose und Fructose aufgespalten.

  4. Maltose: Ein weiteres Disaccharid, das aus zwei Glucosemolekülen besteht. Maltose entsteht durch den enzymatischen Abbau von Stärke im Nektar. Sie trägt ebenfalls zur Textur des Honigs bei.

Zusätzlich zu diesen Hauptzuckerarten enthält Honig auch geringe Mengen anderer Zuckerarten wie Raffinose und Melezitose. Letzteres ist von den Imkern gefürchtet, da sich Honig mit einem hohen Melizitoseanteil nur schwer bis gar nicht schleudern lässt.

Die genaue Zusammensetzung von Zuckerarten im Honig kann je nach Pflanzenart, geografischer Lage und klimatischen Bedingungen stark variieren. Diese Vielfalt führt zu den unterschiedlichen Geschmacksnuancen und Aromen, die verschiedene Honigsorten auszeichnen. So bunt wie die Natur, so vielfältig ist Honig!

Was bewirken die Enzyme im Honig?

Honig enthält verschiedene Enzyme, die von den Bienen in Ihren Drüsen produziert werden. Diese Enzyme spielen eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung von Nektar in Honig und beeinflussen auch die physikalischen Eigenschaften und den Geschmack des Honigs.

Hier sind einige der wichtigsten Enzyme im Honig:

  1. Invertase (Saccharase): Invertase ist ein Schlüsselenzym, das Saccharose (Tafelzucker) in die Zuckerarten Glucose und Fructose spaltet. Diese Umwandlung macht den Honig für den Verzehr verträglicher, da der menschliche Körper Glucose und Fructose besser aufnehmen kann als Saccharose.

  2. Diastase (Amylase): Diastase ist ein Enzym, das komplexe Zucker in einfachere Zucker zerlegt. Es trägt zur Umwandlung von Stärke in Maltose und dann weiter zu Glucose bei. Die Menge an Diastase im Honig kann je nach Imkerstandort und dessen Umwelteinflüsse variieren.

  3. Glucoseoxidase: Dieses Enzym spielt eine Schlüsselrolle bei der Bildung von Wasserstoffperoxid im Honig. Wasserstoffperoxid hat antibakterielle Eigenschaften und hilft, den Honig vor Verderb zu schützen.

 Welche Aminosäuren sind im Honig?

Honig enthält eine Vielzahl von Aminosäuren, den Bausteinen von Proteinen. Diese Aminosäuren sind essentiell für verschiedene biologische Prozesse im menschlichen Körper. Hier sind einige der Aminosäuren, die im Honig gefunden werden können:

  1. Essentielle Aminosäuren: Diese Aminosäuren sind für den Körper lebensnotwendig, da er sie nicht selbst herstellen kann. Einige Beispiele sind Leucin, Isoleucin, Valin, Threonin, Methionin, Phenylalanin, Tryptophan, und Lysin. Honig kann somit einen wichtigen Beitrag zur Versorgung des Körpers mit diesen essentiellen Aminosäuren leisten.

  2. Nicht-essentielle Aminosäuren: Der Körper kann nicht-essentielle Aminosäuren selbst herstellen. Beispiele hierfür sind Alanin, Asparaginsäure, Glutaminsäure, Glycin, Prolin, Serin und Tyrosin. Diese Aminosäuren können dennoch durch die Ernährung, einschließlich des Konsums von Honig, aufgenommen werden.

Aminosäuren sind nicht nur wichtig für den Aufbau von Proteinen. Sie spielen auch eine wichtige Rolle bei der Energieproduktion, der Immunfunktion, der Synthese von Neurotransmittern und vielen anderen biologischen Prozessen im Körper.

Die Konzentration von Aminosäuren im Honig, ist im Vergleich zu proteinreichen Lebensmitteln wie z.B. Fleisch oder Hülsenfrüchten geringer. Dennoch tragen die Aminosäuren im Honig zur Gesamternährung und den gesundheitlichen Vorteilen dieses natürlichen Süßungsmittels bei und sind eine geschmackvolle vegetarische Alternative!