Hugsweierer Blütenzauber 150g

Hugsweierer Blütenzauber 150g

  • €4,40
    Einzelpreis€2,93 pro 100g
inkl. MwSt.


Deutscher Bienenhonig aus unserer Heimat!

Unser Honig wird sorgfältig von den Bienen in Hugsweier, unserem Heimatdorf, und der umliegenden Umgebung gesammelt. Hier finden die Bienen eine reiche Vielfalt von Blüten, die unserem Honig ein einzigartiges Aroma verleihen.

Was unseren Honig so besonders macht, ist nicht nur seine Herkunft, sondern auch die sorgfältige Verarbeitung. Der Honig wird behutsam gerührt, um den natürlichen Kristallisationsprozess zu unterbrechen und eine feincremige Konsistenz zu erreichen.

Ganz gleich, ob Sie auf der Suche nach einem süßen Genuss für sich selbst sind oder ein besonderes Geschenk für einen Honigliebhaber suchen – unser regionaler Bienenhonig ist die perfekte Wahl. Bestellen Sie jetzt und erleben Sie die außergewöhnliche Qualität und den unverwechselbaren Geschmack unseres Honigs. Gönnen Sie sich einen Moment des Genusses, der durch seine Herkunft und Reinheit besticht. 🍯🌸

Sie sind auf der Suche nach einem passenden Geschenkset? Werfen Sie einen Blick auf unsere exklusive Honigspirale!

Tauchen Sie ein in die Welt von echtem deutschen Bienenhonig und lassen Sie sich von der Geschmacksvielfalt begeistern, die durch den unterschiedlichen Nektar jeder einzelnen Blüte entsteht. Jeder Löffel erzählt die Geschichte der umgebenden Natur und trägt den unverwechselbaren Charakter unseres Honigs in sich.

Wissenswertes zum (Blüten-)Honig:

  1. Zuckerarten: Der Hauptbestandteil von Honig besteht aus Zucker, hauptsächlich Fructose und Glucose. Diese Zucker liefern die Energie, die für den Bienennachwuchs und die täglichen Aktivitäten des Bienenstocks benötigt wird.

  2. Wasser: Nektar, der von den Bienen gesammelt wird, enthält eine beträchtliche Menge Wasser. Durch den Verdunstungsprozess, der während der Verarbeitung des Nektars von den Bienen im Stock stattfindet, wird der Wassergehalt reduziert, was zur Haltbarkeit und Lagerfähigkeit des Honigs beiträgt.

  3. Aromastoffe: Die Vielfalt der Blüten, von denen die Bienen den Nektar sammeln, verleiht dem Blütenhonig sein charakteristisches Aroma und seinen Geschmack. Dies macht Blütenhonig zu einem vielseitigen Genuss mit unterschiedlichen Nuancen, je nach den vorherrschenden Blüten in der Umgebung.

  4. Enzyme: Bienen fügen dem Nektar Enzyme hinzu, die den Fermentationsprozess unterstützen. Diese Enzyme tragen zur Umwandlung von komplexen Zuckerarten in einfachere Zucker bei.

  5. Organische Säuren (Aminosäuren): Honig enthält auch verschiedene organische Säuren, die zum Geschmack und zur Konservierung des Honigs beitragen. Doch nicht nur das, auch der menschliche Körper ist auf Aminosäuren angewiesen. Mehr dazu weiter unten...

Welche Zuckerarten sind im Honig?

Honig besteht aus verschiedenen Arten von Zucker, die von den Bienen während des Sammelns von Nektar oder Honigtau produziert werden. Hier sind die Hauptzuckerarten im Honig:

  1. Glucose: Dieser Einfachzucker ist die wichtigste Energiequelle für den Körper. Er wird schnell absorbiert und vom Körper als Brennstoff für verschiedene Stoffwechselprozesse genutzt.

  2. Fructose: Ein weiterer Einfachzucker, der natürlicherweise in vielen Früchten vorkommt. Fructose ist süßer als Glucose und verleiht dem Honig seinen charakteristischen Geschmack.

  3. Saccharose: Saccharose ist ein Disaccharid, das aus einem Molekül Glucose und einem Molekül Fructose besteht. Auch wenn Saccharose im Honig vorhanden ist, wird sie oft von den Bienen verarbeitet und in Glucose und Fructose aufgespalten.

  4. Maltose: Ein weiteres Disaccharid, das aus zwei Glucosemolekülen besteht. Maltose entsteht durch den enzymatischen Abbau von Stärke im Nektar. Sie trägt ebenfalls zur Textur des Honigs bei.

Zusätzlich zu diesen Hauptzuckerarten enthält Honig auch geringe Mengen anderer Zuckerarten wie Raffinose und Melezitose. Letzteres ist von den Imkern gefürchtet, da sich Honig mit einem hohen Melizitoseanteil nur schwer bis gar nicht schleudern lässt.

Die genaue Zusammensetzung von Zuckerarten im Honig kann je nach Pflanzenart, geografischer Lage und klimatischen Bedingungen stark variieren. Diese Vielfalt führt zu den unterschiedlichen Geschmacksnuancen und Aromen, die verschiedene Honigsorten auszeichnen. So bunt wie die Natur, so vielfältig ist Honig!

Was bewirken die Enzyme im Honig?

Honig enthält verschiedene Enzyme, die von den Bienen in Ihren Drüsen produziert werden. Diese Enzyme spielen eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung von Nektar in Honig und beeinflussen auch die physikalischen Eigenschaften und den Geschmack des Honigs.

Hier sind einige der wichtigsten Enzyme im Honig:

  1. Invertase (Saccharase): Invertase ist ein Schlüsselenzym, das Saccharose (Tafelzucker) in die Zuckerarten Glucose und Fructose spaltet. Diese Umwandlung macht den Honig für den Verzehr verträglicher, da der menschliche Körper Glucose und Fructose besser aufnehmen kann als Saccharose.

  2. Diastase (Amylase): Diastase ist ein Enzym, das komplexe Zucker in einfachere Zucker zerlegt. Es trägt zur Umwandlung von Stärke in Maltose und dann weiter zu Glucose bei. Die Menge an Diastase im Honig kann je nach Imkerstandort und dessen Umwelteinflüsse variieren.

  3. Glucoseoxidase: Dieses Enzym spielt eine Schlüsselrolle bei der Bildung von Wasserstoffperoxid im Honig. Wasserstoffperoxid hat antibakterielle Eigenschaften und hilft, den Honig vor Verderb zu schützen.

 Welche Aminosäuren sind im Honig?

Honig enthält eine Vielzahl von Aminosäuren, den Bausteinen von Proteinen. Diese Aminosäuren sind essentiell für verschiedene biologische Prozesse im menschlichen Körper. Hier sind einige der Aminosäuren, die im Honig gefunden werden können:

  1. Essentielle Aminosäuren: Diese Aminosäuren sind für den Körper lebensnotwendig, da er sie nicht selbst herstellen kann. Einige Beispiele sind Leucin, Isoleucin, Valin, Threonin, Methionin, Phenylalanin, Tryptophan, und Lysin. Honig kann somit einen wichtigen Beitrag zur Versorgung des Körpers mit diesen essentiellen Aminosäuren leisten.

  2. Nicht-essentielle Aminosäuren: Der Körper kann nicht-essentielle Aminosäuren selbst herstellen. Beispiele hierfür sind Alanin, Asparaginsäure, Glutaminsäure, Glycin, Prolin, Serin und Tyrosin. Diese Aminosäuren können dennoch durch die Ernährung, einschließlich des Konsums von Honig, aufgenommen werden.

Aminosäuren sind nicht nur wichtig für den Aufbau von Proteinen. Sie spielen auch eine wichtige Rolle bei der Energieproduktion, der Immunfunktion, der Synthese von Neurotransmittern und vielen anderen biologischen Prozessen im Körper.

Die Konzentration von Aminosäuren im Honig, ist im Vergleich zu proteinreichen Lebensmitteln wie z.B. Fleisch oder Hülsenfrüchten geringer. Dennoch tragen die Aminosäuren im Honig zur Gesamternährung und den gesundheitlichen Vorteilen dieses natürlichen Süßungsmittels bei und sind eine geschmackvolle vegetarische Alternative!

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